Transport & Logistik
Wir fahren für Sie fast überall hin.

Kurze Wege, schnelle Entscheidungen.

Als Geschäftsführer sind wir von Anfang an dabei und jederzeit persönlich für Sie im Einsatz. Wir kennen das Geschäft genau, wir wissen, was auf der Straße los ist und wir wissen, was Sie als Kunde heute für Anforderungen an intelligente Logistik stellen.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen!

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Geschäftsführer

Ralf A. R. Karthaus

Verantwortlich für Spedition, Disposition und den kaufmännischen Bereich.

E-Mail:

r.karthaus@spedition-karthaus.de

Geschäftsführer

Oliver Karthaus

Verantwortlich für die Bereiche Technik
und Werkstattleitung.

E-Mail:

o.karthaus@spedition-karthaus.de

Unsere Chronik

Wie alles begann

Wir sind stolz darauf, eine lange Tradition zu pflegen: Unser Familienbetrieb wurde 1902 als „Bahnamtliche Rollfuhr gegründet“ und ist seit 1922 ein Speditionsbetrieb. Er wird heute in der vierten Generation als modernes Logistik-Unternehmen mit über 30 Mitarbeitern und einem der modernsten Fuhrparks des Bergischen Landes geführt.

2020

2020

Die Zeitreise auf den Straßen Europas geht weiter….

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2011 - 2013

Die Wirtschaftskrise ist überstanden. Nun beginnt die sukzessive Erweiterung des Fuhrparks bis auf 15 Fahrzeuge im Jahr 2012 und bis 2019 auf einen Stand von 20 Fahrzeugen, von denen die meisten bereits der
EURO VI-Norm entsprachen.

2010

2010

Nach dem Tod von Karl-August Karthaus im März 2010 liegt die Geschäftsführung nun in den Händen der vierten Generation, bei seinen Söhnen Ralf und Oliver Karthaus.

2008

2008

Die schwere Weltwirtschaftskrise, ausgelöst durch die Krise des Banken- und Immobiliensektors, fordert ihren Tribut: Der Fuhrpark wird auf 15 Fahrzeuge verkleinert.

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2004

An der Walter-Freitag-Straße 9b wird ein neues Stahllager mit einer modernen Krananlage gebaut, der Fuhrpark wird im Laufe des Jahres auf 20 Fahrzeuge aufgestockt.

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2001

Bau einer betriebseigenen LKW-Werkstatt. Das Unternehmen hat die Zertifizierung nach DIN ISO 9000 erfolgreich abgeschlossen.

2000

2000

Zu Beginn des neuen Jahrtausends wurden die vorhandenen Lagerkapazitäten mit dem Bau einer neuen großen Halle im Industriegebiet Großhülsberg enorm erweitert und eine eigene, hochmoderne Reparaturwerkstatt wurde eingeweiht. Der Fuhrpark umfasste damals schon 15 Fahrzeuge für die unterschiedlichsten Transportarten, die meisten waren bereits mit modernsten Kommunikationsanlagen aus- gestattet.

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1998

1990

1990

Aus dem Einzelunternehmen wurde 1990 eine GmbH & Co. KG. Die Geschäfte führte nun Karl-August Karthaus mit seinen Söhnen Ralf und Oliver Karthaus.

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1980

1979

1979

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1975

1975 war ein hartes Jahr für die Spedition. Die Söhne, die seit 1970 gemeinsam das Unternehmen leiteten, trennten sich. Das Unternehmen wurde zerrissen und die Familie um Karl-August Karthaus musste fast von vorne anfangen.
Er begann – zunächst als Einzelfirma -, die verlorenen Geschäftsfelder wieder neu aufzubauen und in die bestehenden zu integrieren. Der kontinuierliche Auf- und Ausbau begann nach 1945 zum zweiten Mal.

1970

In den 1970er Jahren sind Logistikdienstleistungen für fast alle deutschen Automobilproduzenten der größte Unternehmensbereich. Die Angebotspalette wurde parallel dazu kontinuierlich weiterentwickelt. Zu Beginn der 70er Jahre wurde der lukrative Betrieb „Baustofftransporte“ ins Leben gerufen, was eine Erweiterung des Fuhrparks mit sich brachte. August Karthaus sen. ging mit 69 Jahren in den Ruhestand und übergab das Unternehmen in die Hände seiner Söhne Karl-August und Heinz Karthaus.

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1952

1952 feierte die Spedition ihr 50-jähriges Jubiläum. Durch das rasante Wachstum in der deutschen Automobilindustrie wurden zu Beginn der 1950er Jahre Fahrten für diesen Industriezweig zu einem der wichtigsten Standbeine des Unternehmens.

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1947

Nach dem Ende des Krieges wurden gebrauchte, oftmals stark beschädigte Fahrzeuge den ansässigen Firmen wieder zugeteilt. Der Wiederaufbau und der kontinuierliche Ausbau der Spedition begannen.

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1940

Das Unternehmen wuchs beständig und zu Beginn des 2. Weltkrieges wurde ein neues Betriebsgelände an der Düringer Strasse in Lüttringhausen erschlossen. Zu einem großen Einbruch kam es 1944, als alle LKW von der Wehrmacht eingezogen wurden, um für die Ostfront zur Verfügung zu stehen. Der gesamte Aufbau der letzten Jahre schien zunichte zu sein.

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1933

1933 erhält die damalige Spedition Karthaus erste Konzessionen für die Tätigkeit im Fernverkehr.

1922

In den 1920er Jahren bekam der Gütertransport einen immer höheren Stellenwert und so wurde die „Bahnamtliche Rollfuhr“ in eine Spedition umgewandelt.

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1902

Im Jahre 1902 legte August Karthaus sen. in der Düringer Straße in Remscheid-Lüttringhausen den Grundstein für die heutige Spedition Karthaus.

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